Modulaufgabe LE-2.2.1

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Hallo zusammen,

 

für die Bearbeitung der Aufgabe habe ich einen Pressetext aus dem Weserkurier vom 21.1.18 ausgewählt. Der Text  hat den Titel „Leseausweise als Türöffner“ und ist geschrieben von Patricia Brandt, verfügbar ist er unter: https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-leseausweise-als-tueroeffner-_arid,1692134.html#comments

 

Ich habe die Neuigkeiten mit Hilfe der Checkliste in rot unterstrichen und die  interessanten Neuigkeiten aus Sicht eines Zeitungslesers mit wenig Lesegeduld, kaum Bibliothekserfahrung und fernsehgewohnt in blau.

 

Im Folgenden habe ich die Neuigkeiten, die ich im Text rot unterstrichen habe, kurz noch einmal zusammengefasst.

 

- ist in räumlicher Nähe zu den Lesenden angesiedelt:

es betrifft Menschen aus Bremen (dem Stadtteil Vahr)

 

- berichtet über Menschen, bestenfalls die Prominenz:

die stellvertretende Direktorin der Stadtbibliothek Bremen und Martin Renz, der Leiter der Stadtteilbibliothek Vegesack berichten über das Projekt

 

- geht viele Menschen an, können sich Menschen zuordnen:

Open library heißt das neue Konzept, die Öffnungszeiten der Bibliothek werden erweitert, die Mittel müssen erst durch die Politik bewilligt werden, es werden die Zweigstellen Vahr und Vegesack umgebaut, durch die Flexibilisierung der Arbeitszeiten haben die Menschen andere Bedürfnisse an Öffnungszeiten, Vegesack wird 2019 umgebaut, die Zentralbibliothek wird nicht umgebaut, der Zutritt ist ab 18 Jahren, es werden Kameras installiert, Nutzer sollen sich sicher fühlen

 

- ruft Emotionen hervor:

Das Personal wird nicht reduziert

 

Viele Grüße

Laura Heller


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Re: Modulaufgabe LE-2.2.1

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Liebe Frau Heller,

es war sicherlich nicht ganz einfach, diesen Artikel hinsichtlich der interessanten Neuigkeiten zu bewerten. Bevor ich zu Ihrer Auswahl etwas beisteuere, lasse ich anderen noch die Chance, sich zu äußern.

Der Punkt geht jedenfalls schon mal an Sie.

Schöne Grüße!
Ilona Munique

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Re: Modulaufgabe LE-2.2.1

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Liebe Frau Heller,

wir sehen nun an den beiden Kommentaren zu Ihrem erwählten Presseartikel, dass Menschen manchmal etwas wichtig ist, was wir selbst völlig übersehen – die Sprache.

Tatsächlich rührt Sprache an das Innerste des Menschen und ist von daher mit in die Liste der "interessanten Neuigkeiten" aufzunehmen. Open Library also ist ein Reizwort für die einen, und wirkt sicherlich auch modern auf die anderen.

Ihre Liste kann ich ansonsten so stehen lassen, habe aber noch ein paar Schlüsselwendungen hinzugenommen:

  • "Nach Feierabend" – geht viele Menschen an
  • "Dass etwas gestohlen werden oder es zu Vandalismus kommen könnte …" – deutet auf mögliche Konflikte hin
  • aus Versicherungsgründen – können sich viele Menschen zuordnen

Insgesamt ist also der Artikel offenbar in sehr vielen Teilen "interessant". Und fast auch schon zu sehr, denn es werden zu viele Details untergebracht. Da es sich beim Weser-Kurier allerdings nicht gerade um ein "Käseblättchen" handelt, ist das gerade noch okay.

Viele Grüße!
Ilona Munique

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Re: Modulaufgabe LE-2.2.1

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Hallo Laura,

danke für den interessanten Artikel zu den Open Library-Bestrebungen der Stadtbibliothek Bremen. Ich finde, dass Du mit die rot gekennzeichneten Haupt-Informationen gefunden hast. Hierzu würde ich jedoch noch ergänzen wollen, dass für mich auch die Bewertungen von Martin Renz zum Thema Vandalismus noch relevant wären. Die Frage von mutwilliger Zerstörung im Zusammenhang mit Open Libraries ist immer eine der Kernfragen bei vorbereitenden Überlegungen dazu. Daher sollte das ebenfalls markiert werden.

Off Topic für mich: ich finde es sehr amüsant, dass die bibliothekarische Direktorin der Stadtbibliothek Bremen mit Nachnamen Werder heißt подмигиваю

Beste Grüße und einen schönen Sonntag, Roland