1. Mich hat das „überhaupt“ in der Frage irritiert. Eine Demokratie steht ja eigentlich dafür, dass sie ihre Bürger*innen miteinbeziehen. Sprich, bezieht eine demokratische Regierung ihre Bürger*innen bei politischen Entscheidungen mit ein, könnte dies eine nachhaltige Entwicklung fördern. Es muss ein ausgewogenes Ausmaß gefunden werden zwischen Wirtschaft und Umwelt/Gesellschaft, dann, so denke ich, passen Demokratie und Nachhaltige Entwicklung sehr gut zusammen.
2. Sowohl ein Expert*innenregime als auch ein ökoautoritäres Regime kann dazu führen das politische Entscheidungen ohne die Bevölkerung getroffen werden. Dies würde dazu führen das eine Nachhaltige Entwicklung nicht stattfinden kann.
3. Die Demokratie ist als Organisationsform und Lebensform, in der Tat sehr attraktiv, da sie der Bevölkerung indirekte aber auch direkte Möglichkeiten gibt, mit zu entscheiden und gleichzeitig die Sicherheit und Freiheit der Menschen wahrt. Ich denke, dass für eine nachhaltige Entwicklung die Demokratie die geeignetste Regierungsform ist, da die Bedürfnisse und Wünsche der Bürger*innen miteinbezogen werden.